Parodontologie

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Parodontologie

Die Parodontitis ist eine bakteriell bedingte Entzündung, die sich in einer weitgehend irreversiblen Zerstörung des Zahnhalteapparates (Parodontium) zeigt. Umgangssprachlich wird von der Parodontose gesprochen. Parodontose wird durch Röntgenbilder, Zahnfleischtaschentiefenmessung u.ä. diagnostiziert.

Geschlossene Parodontosebehandlung

(geschlossene Kürettage)

  • mechanische Säuberung der Wurzel -und Zahnoberfläche mittels Handinstrumenten (Kürretten) oder Ultraschall, unter Lokalanästhesie

Offene Parodontosebehandlung

(offene Kürettage)

  • ambulanter operativer Eingriff, bei dem Zahnfleischrandbereiche abpräpariert und die Zahnfleischtaschen unter Sicht vom Zahnarzt behandelt werden

Begleitende Maßnahmen:

Photodynamische Zelltherapie (HELBO)

  • schmerzfreie und schnelle Anwendung der HELBO-Therapie mit Farbstoff und Laserlicht
  • reine lokale Therapie zur Zerstörung der entzündungsverursachenden Bakterien und Pilze im Gewebe
  • zeigt keine negativen Nebenwirkungen
  • ersetzt die antibiotische Begleittherapie

Knochenaufbau mit synthetischen- und autologen Knochenmaterial

  • Einsatz von synthetischem- und autologem Knochenersatzmaterial aufgrund von Knochenverlust im Kiefer nach bakteriellen Infektionen des Zahnhalteapparates
  • (Parodontitis), nach Entfernung von Zysten oder Wurzelspitzenresektionen)
  • Knochenaufbau zur Stabilisierung von Zähnen sowie zur Verankerung von Zahnimplantaten

PerioChip®

  • PerioChip® enthält keine Antibiotika und stellt somit eine einzigartige Therapieform dar
  • PerioChip® ist die Nummer 1 im Kampf gegen Parodontitis